Dies ist ein Artikel aus der Reihe „Wer sind die Berliner Meisterredner“. In dieser Artikelreihe stellen sich verschiedene Clubmitglieder des Toastmasters Clubs „Berliner Meisterredner“ vor und berichten über Ihre Erfahrungen mit dem Toastmasters-Ausbildungsprogramm. In diesem Beitrag stellt sich die erfahrene Meisterrednerin Sandra vor.Hallo Sandra. Bitte stell dich kurz den Lesern vor.
Hallo Tim.
Ich bin nun schon viele Jahre Mitglied, war im Vorstand tätig, davon ein Jahr als Präsidentin. Nach wie vor bin ich mit Leidenschaft dabei. Beruflich bin ich bei einer Versicherung in der IT beschäftigt.
Warum bist Du damals zu den Berliner Meisterrednern gekommen?
Ein Freund hatte mir damals von den Toastmastern vorgeschwärmt. Für mich – ich war zu der Zeit noch viel mit meinen kleinen Kindern beschäftigt – waren die ersten Besuche wie ein Eintauchen in eine andere Welt, ein alle zwei Wochen wiederkehrendes Abenteuer.
Du bist ja inzwischen seit sechs Jahren bei den Berliner Meisterredner, wie blickst Du auf diese Zeit zurück?
Ich habe mich in vielen Richtungen ausprobiert, sei es als Rednerin oder bei der Vorstandsarbeit. Dabei habe ich unglaublich viel gelernt und auch viele nette Freundschaften geschlossen.
Hat dir Toastmasters etwas für deine persönliche oder berufliche Entwicklung gebracht?
Ja, selbstverständlich! Toastmasters hat Fähigkeiten in mir geweckt, von denen ich nie gedacht habe, dass sie in mir stecken könnten.
Was sind deine zukünftigen Ziele bei Toastmasters bzw. den Berliner Meisterrednern?
Mein Ziel ist es, noch besser zu werden. Noch freier vor den Menschen zu stehen und zu sprechen, noch überzeugender zu sprechen und weiterhin zu trainieren.
Wieso sollte deiner Meinung nach jemand einem Toastmasters Club beitreten?
Wem seine persönliche Weiterentwicklung wichtig ist oder wer an sich arbeiten möchte, ist herzlich willkommen, einfach mal bei uns reinzuschauen.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Als Gast kann man sich unser Treiben jederzeit anschauen und vielleicht auch ein bisschen mitmachen.
Vielen Dank für das Interview!