Eine gute Moderation gehört zu einem Klubabend der „Berliner Meisterredner“ wie Reißzwecke und Pinnwand. Unser erfahrenes Mitglied Ludger hat in seinem Beitrag zusammengefasst, was aus seiner Sicht wichtig ist für eine gute Moderation.
Unsere Teilnehmenden beim Frühjahrswettbwerb auf der AREA-Ebene am 9. April 2016 in Rostock. Herzlichen Glückwunsch.
Nach einem spannenden Abend treffen sich die Berliner MeisterrednerInnen und ihre Gäste zum gemütlichen Ausklang im Restaurant.
An einem Klubabend gibt es bei den Toastmasters ein Wort des Tages. An dem letzten war es Hanswurst. Das ist eine komische Figur aus dem Stegreiftheater, die in bäuerlichen Jahrmarktspossen vorkam. Heute verwenden wir den Begriff als Synonym für einfältige Menschen. Was hat das mit Reden zu tun? Und warum ist gerade Hanswurst das Wort …
Der Raum füllt sich und die Spannung ist greifbar: Gleich beginnt der Frühjahrswettbwerb der „Berliner Meisterredner“. Selbst für erfahrene Toastmasters ist ein solcher Wettbewerb aufregend, denn er ist ein besonderer Höhepunkt eines Klubjahres.
„Niemand weiß, was in ihm steckt, solange er nicht versucht hat, es herauszuholen“. Diese Worte von Ernest Hemingway passen zum alljährlichen Frühjahrs-Wettbewerb der Toastmasters. Auch die „Berliner Meisterredner“ geben am 17. März 2016 wieder ihr Bestes:
Feedback geben und Leistung zu bewerten, ist eine wichtige Führungsaufgabe. Vielen fällt das schwer, denn sie verbinden damit etwas Negatives. Weshalb und welche positive Kraft dahinter steckt – das erläutert die erfahrene Berliner Meisterrednerin Gabi Brähler.
